Der Cataclysm-Jäger: Teil 6 – Level 10: Fähigkeiten und Talente, Begleiterleiste

Im sechsten Teil meiner Cataclysm-Kolumne zum Jäger gehe ich nun auf die ersten Talente ein, die Ihr erlernen könnt und natürlich die neuen Fähigkeiten, die Euch mit Stufe 10 erwarten.

Hinzu kommt eine Erklärung der Begleiterleiste, die Ihr bei Erreichen der zehnten Stufe erhaltet.

In dieser Kolumne werde ich mehr oder weniger locker über den Jäger in World of Warcraft Cataclysm berichten, seine Fähigkeiten beleuchten und wann man sie wozu einsetzt, Skillungen diskutieren und diverse Fragen beantworten, die mir gestellt werden oder in den Sinn kommen.

Um der Kolumne ein wenig Kontinuität zu verleihen, wird sie sich an den Leveln der Jäger orientieren. Ich werde allerdings keinen weiteren Jäger von Level 1 ab an hochziehen, dafür fehlt mir die Zeit. ^^
Trotzdem erfahrt Ihr hier wie gewohnt alles über die Spielmechanik und die Fähigkeiten des Jägers sowie die Ausgestaltungsmöglichkeiten seiner Talente.

Inhaltsverzeichnis:

Cataclysm-Jäger (Level 10) Teil 1

  • Neue Fähigkeiten
  • Level 10
  • Talente
  • Tierherrschaft
  • Treffsicherheit
  • Überleben
  • Skillungsvorschläge
  • Spielweise
  • Begleiterleiste

Cataclysm-Jäger (Level 10) Teil 2

In dieser Rubrik werden Fähigkeiten und Talente beschrieben, in der Reihenfolge, wie der Jäger sie in Cataclysm erhält. Nachdem Ihr in der letzten Ausgabe meiner Kolumne erfahren habt, welche Talentbäume sich wie gut zum leveln eignen, erhaltet Ihr hier nun Informationen zu den ersten Talenten, die Ihr erlenen könnt. Doch zunächst fangen wir mit den neuen Fähigkeiten an, und das sind auf Stufe 10 nicht Wenige…

Neue Fähigkeiten

Level 10

Begleiter kontrollieren, Fass!, Tier freigeben, Tier füttern, Wildtier zähmen, Wildtierkunde, Schlangengift
Begleiter kontrollieren

Mit dieser passiven Fähigkeit erhaltet Ihr die Begleiterleiste, über die Ihr Euer Pet steuern könnt. Mehr zur Begleiterleiste findet Ihr im Unterpunkt Spielweise.
Tipp: Sämtliche Begleiterfähigkeiten findet Ihr in der Sektion Wildtiere im Unterpunkt Tierfähigkeiten bei WoW Tiere.

Fass!

Fass! ist nach dem Tödlichen Schuss die Fähigkeit, durch die der Tierherrschafts-Jäger am meisten Schaden auf einen Schlag verursacht. Deshalb sollten Tierherrschafts-Jäger Fass! immer dann benutzen, wenn sie bereit ist. Doch auch auf Treffsicherheit spezialisierte Jäger sollten diese Fähigkeit zunächst verwenden, bis sie mit dem Schimärenschuss eine bessere Möglichkeit erhalten, schnell Schaden zu verursachen. Für auf Überleben geskillte Jäger lohnt Fass! dagegen in den seltensten Fällen, da das Kosten / Nutzen-Verhältnis zu schlecht ist. Fass! verbrennt einfach zu viel Fokus auf einmal.
Tipp: Fass! skaliert unter anderem auch mit der Zufriedenheit Eures Pets (siehe unten). Sorgt also immer dafür, dass Euer Begleiter glücklich ist. Außerdem wird die durch Fass! erzeugte Bedrohung direkt dem Pet zugeschrieben und nicht Euch selbst. So könnt Ihr in manchen Situationen dem Pet die Aggro durch diesen Zauber zurückgeben.

Tier freigeben

Mit dieser Fähigkeit wird das Pet “eingepackt”, diese Fähigkeit bewirkt also das exakte Gegenteil der Fähigkeit ‘Tier rufen’. Den Nebeneffekt, dass das Pet 50 Zufriedenheit verliert, gibt es spätestens seit Cataclysm nicht mehr, Ihr könnt Tier freigeben also bedenkenlos verwenden, wenn Ihr mal ohne Euren Begleiter auskommen möchtet oder müsst.

Tier füttern

Diese Fähigkeit verwendet Ihr, um eurem Pet etwas zu fressen zu geben. Nicht jedes Pet frisst alle Sorten von Nahrung. Um Euch im Spiel noch einmal Gewissheit zu verschaffen, schaut Ihr im Charakterbildschirm auf den Unterpunkt Begleiter. Oben rechts findet Ihr neben dem kleinen viereckiger Smilie, der Euch die Zufriedenheit des Pets anzeigt, das Tier füttern-Symbol. Wenn ihr den Mauszeiger darauf bewegt, wird euch in einem kleinen Tooltip die Ernährung angezeigt.
Tipp: Um eure Pets zu füttern, müsst Ihr nicht unbedingt auf “Tier füttern” und dann auf das Futter eurer Wahl klicken. Ihr könnt das Futter auch direkt auf das Portrait des Pets ziehen. Haltet Eure Pets stets glücklich, denn nur dann fügen sie Euren Feinden den maximalen Schaden zu.

Wildtier zähmen

Mithilfe dieser Fähigkeit zähmt Ihr Euch ein Wildtier aus der freien Natur oder einer Instanz. Wildtier zähmen wird kanalisiert, das heißt, Ihr müsst stehen bleiben und eine Weile warten, bis der Effekt der Fähigkeit eintritt. Das Wildtier wird Euch dabei angreifen. Wildtier zähmen setzt Ihr nur ein, wenn Ihr ein neues Pet zu eurem Begleiter machen wollt. Ihr dürft zum Zeitpunkt des Zähmens kein Pet bei Euch haben und ebenso darf das zu zähmende Pet keinen Schaden bekommen, während Ihr die Fähigkeit kanalisiert.  Generell nicht zähmbar sind Tiere, die eine höhere Stufe als Ihr habt sowie exotische Tiere, wenn Ihr nicht das 31-Punkte-Talent des Tierherrschaftsbaums geskillt habt. Nach dem Zähmen behält das Pet seine derzeitige Stufe oder wird auf ein Level 3 Stufen unter Eurer derzeitigen Stufe angehoben, wenn das Wildtier sich mehr als 3 Stufen unter euch befand.
Tipp: Hilfreich ist es, ab Stufe 28 die Eiskältefalle zu benutzen, wenn Ihr mit dem zähmen beginnt. Das zähmen wird fortgesetzt, während das Pet in der Falle ist, Ihr selbst werdet jedoch nicht von ihm angegriffen. Welche Wildtiere alle zähmbar sind, erfahrt ihr hier auf WoW-Tiere in der Wildtier-Sektion. 😉

Schlangengift

Schlangengift ist ein sogenannter Dot, Englisch für Damage over time, also Schaden über Zeit. Für alle Talentbäume gilt bei sämtlichen Kämpfen in WoW: Schlangengift auf dem Gegner ist Pflicht! Außer Ihr kämpft gegen Gegner, die Euch hoffnungslos unterlegen sind und schon nach fünf Sekunden das Zeitliche segnen, natürlich. Die Gründe dafür sind vielfältig: Zunächst einmal macht Schlangengift konstanten Schaden für relativ geringe Fokuskosten. Verschiedene Talente im Überlebens-Talentbaum verstärken entweder das Schlangengift oder geben Boni gegen den Gegner, auf dem es aktiv ist. Per Glyphe lässt sich der Zuverlässige Schuss noch verbessern, den Ihr sowieso bis Stufe 81 immer zur Fokusgenerierung benutzt. Und nicht zuletzt braucht Ihr das Gift auch spätestens ab Stufe 81 mit Erhalt des Kobraschusses nur noch ein einziges Mal auf den Gegner auftragen, danach wird er immer wieder durch Euren Kobraschuss oder Euren Schimärenschuss wieder aufgefüllt.

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Talente (Level 10 – 17)

Hier stelle ich Euch die Talente des Jägers Reihe für Reihe vor. In die Tooltips ist immer der höchste Rang des Talents eingebaut, damit Ihr seht, was Euch das Talent bringt, wenn Ihr es voll ausbaut.

Tierherrschaft

Verbessertes Fass!, Eins mit der Natur, Wildtierdisziplin
Verbessertes Fass!

Fass! ist eine der Haupt-Angriffsfähigkeiten des Tierherrschafts-Jägers und sollte immer gewirkt werden, wenn sie bereit ist. Daher sollte jeder Tierherrschafts-Jäger diese zusätzlichen zehn Prozent Schaden mitnehmen.

Eins mit der Natur

Mehr Angriffskraft durch Euren Hauptaspekt und bessere Fokusregeneration bei Nahkampftreffern durch Euren zweitwichtigsten Aspekt klingt nicht nur toll, sondern ist es auch. Das Talent sollte in jeder Tierherrschafts-Skillung vorkommen und ist auch für Treffsicherheits- und Überlebens-Jäger interessant.

Wildtierdisziplin

Je mehr Fokus Euer Pet zur Verfügung hat, umso mehr Schaden macht es, umso besser kann es tanken. Alle Tierherrschafts-Jäger: Mitnehmen.

Treffsicherheit

An die Kehle gehen, Effizienz, Schneller Tod
An die Kehle gehen

Immer, wenn Ihr kritisch trefft, erhält Euer Pet Fokus, wodurch es mehr Schaden machen kann und besser tanken kann. Für alle Skillungen ein sehr interessantes Talent, vor allem, da es auch Voraussetzung für Beiß! ist, womit Ihr den Schadensausstoß Eures Begleiters noch einmal steigern könnt.

Effizienz

Die Fokuskosten Eures Arkanen Schusses sowie des Schimären- oder des Explosiven Schusses werden verringert. Für Treffsicherheits-Jäger und Überlebens-Jäger ein enorm wichtiges Talent, und auch Tierherrschafts-Jäger sollten die Kostenersparnis für ihren Fokus-Fresser nicht unterschätzen.

Schneller Tod

Mit Schneller Tod haben wir das erste Talent, das toll aussieht, es aber auf Dauer nicht ist. Gründe: Ihr müsst einen Gegner töten, der Erfahrung oder Ehre gewährt, also den letzten Schuss darauf abgeben, ihn im Nahkampf oder mit einer Falle umbolzen oder ihn von Eurem Pet erledigen lassen, um den Schadensbonus zu erhalten. Was im Solospiel noch sehr gut funktioniert, wird in Gruppen, Raids und im Schlachtfeld-PvP nur noch sehr selten klappen. Zudem gewährt Euch der Efekt maximal 20 Prozent Schaden auf einen einzelnen, gewirkten Schuss. Solange die Gegner noch nach vier Schüssen tot umfallen, ist das in Ordnung, aber je länger die Kämpfe gegen einzelne Gegner dauern, umso schlechter wird der Schadensbonus. In Verbindung mit Rasche Erholung ist das Talent für Treffsicherheits-Jäger etwas besser zu gebrauchen, aber auch dann muss man den Gegner selbst getötet haben, um den Bonus zu erhalten. Das nimmt Euch dadurch ein Stück der Flexibilität, die Jäger als Fernkämpfer mit vielen Sofortzaubern sonst haben.

Überleben

Jäger vs. Wildnis, Mehrladewaffen, Verbessertes Schlangengift
Jäger vs. Wildnis

Mehr Ausdauer hat einen großen Vorteil: Ihr könnt länger überleben. Mehr Ausdauer hat aber auch einen großen Nachteil: Ihr macht kein Stück mehr Schaden. Fürs PvP ist das Talent ganz ok, fürs PvE könnt Ihr getrost darauf verzichten.

Mehrladewaffen

Schnelleres Angriffstempo bringt drei Dinge: Schnelleres Abfeuern von automatischen Schüssen, bessere Fokusgenerierung und weniger Wirkdauer für Schüsse wie den Gezielten Schuss, Zuverlässigen Schuss und Kobraschuss. Mit anderen Worten: Auch wenn es für drei Talentpunkte nur drei Prozent schnelleres Angriffstempo gibt, sind diese Punkte hier sinnvoll investiert.

Verbessertes Schlangengift

Durch Verbessertes Schlangengift haut Ihr direkt Initialschaden heraus, wenn Euer Schlangengift den Gegner trifft. Normalerweise würde der erste Schaden erst 3 Sekunden nach Abschuss des Pfeils den Gegner schädigen. Und bis zu 30% des Schadens, der normalerweise über 15 Sekunden auf dem Gegner landen würde, noch zusätzlich zu wirken, ist nicht schlecht bei dem Gift, das ohnehin ständig auf allen Gegnern aktiv sein sollte. Allerdings ist das Talent nicht ganz unstrittig, denn im Idealfall tragt Ihr das Schlangengift im Endgame bei allen Skillungen nur einmal auf den Gegner auf und frischt es durch Kobraschuss oder Schimärenschuss immer wieder auf, wobei der Initialschaden dann bei den Auffrischeungen verloren geht.

Skillungsvorschläge

Für die ersten fünf Talentpunkte empfehle ich Euch folgende Skillungen zum leveln:

Tierherrschaft

http://wowdata.buffed.de/talentplaner/byclass/3-Jäger?build=40613596&tal=3203zyg

Wir konzentrieren uns zunächst darauf, das Pet zu einem sehr guten Tank zu machen. Dazu verwenden wir Fass! und Wildtierdisziplin. Eins mit der Natur ist zwar kein schlechtes Talent, aber zu diesem Zeitpunkt sind die anderen beiden Talente noch wesentlich sinnvoller, um Euch das Leben zu erleichtern.

Treffsicherheit

http://wowdata.buffed.de/talentplaner/byclass/3-Jäger?build=40613596&tal=3t23zm

Wenn Ihr einen kritischen Treffer landet, also mehr Bedrohung erzeugt als normal, erhält Euer Pet den Fokus, den es braucht, um die Aggro zu halten. Zudem sorgen die geringeren Fokuskosten auf dem Arkanen Schuss dafür, dass Eure Gegner schneller im Staub liegen. In der Levelphase ist allerdings auch Schneller Tod noch ganz gut zu gebrauchen. Bis zu zwei Punkte aus Effizienz könnt Ihr abziehen, um auch weiterhin schnell Eure Gegner zu erledigen. An die Kehle gehen würde ich wegen des höheren Bedrohungspotenzials bei Eurem Pet aber immer voll ausskillen.

Überleben

http://wowdata.buffed.de/talentplaner/byclass/3-Jäger?build=40613596&tal=3zo32r

Erhöht Euer Distanzangriffstempo und Euren Schaden durch das Schlangengift, das Ihr in jedem Kampf verwenden solltet. Das Mehr an Ausdauer benötigt Ihr in der Regel auch in der Levelphase nicht.

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Spielweise

Begleiterleiste

Im Standard-Interface erscheint die Begleiterleiste rechts über Eurer Fähigkeitenleiste, während links die Aspektleiste eingeblendet ist.

Ganz links in der Begleiterleiste sind die Befehle eingeordnet. Befehle sind Angreifen, Folgen, Zum Ziel bewegen und Bleiben. Letzterer befindet sich nicht standardmäßig in der Petleiste, ihn könnt Ihr aber im Zauberbuch finden. Ein Pet kann immer nur einen Befehl zur gleichen Zeit ausführen. Wenn Ihr Eurem Pet den Befehl Angreifen gegeben habt, wird es nach dem Kampf wieder seinem vorher erhaltenen Befehl folgen. Der voreingestellte und in den meisten Fällen sinnvollste Befehl ist Folgen, mit dem Euer Pet neben Euch herläuft.

In der Mitte der Begleiterleiste befinden sich standardmäßig die Fähigkeiten, die ein Pet einsetzen kann. Dazu gehört immer eine der drei Fokusfresser-Fähigkeiten Beißen, Klaue oder Zustoßen und Knurren. Später kommen noch weitere Fähigkeiten wie Ducken und Spezialfähigkeiten der Petfamilie hinzu.

Ganz rechts in der Begleiterleiste findet Ihr die drei Haltungen des Pets. Das sind von rechts nach links Passiv, Defensiv und Aggressiv. Jede dieser Haltungen hat Ihre Berechtigung, auch wenn die defensive Einstellung in den allermeisten Fällen sehr gut funktioniert. In manchen Situationen möchte man aber auch mal ganz gern, dass das Pet nicht auf einen Gegner losgeht, wenn man von ihm angegriffen wird oder ihn selbst angreift. Zum Beispiel ist das in manchen Bosskämpfen wenig hilfreich, wenn das Pet auf den Gegner einschlägt, bevor der Tank Bedrohung aufbauen kann oder man einen Gegner kiten möchte. Aggressiv kann man dagegen manchmal gut im PvP verwenden, wenn zum Beispiel ein Schurke die Flagge im Arathibecken erobern will und man selbst irgendwo in getarntem Zustand in der Weltgeschichte herumguckt. Auch zum wegschnappen von Mobs eignet sich ein gut platziertes, auf aggressiv eingestelltes Pet ideal, wenn man den exakten Spawnpunkt kennt. 

Wenn Ihr Euer Zauberbuch öffnet und den Reiter Begleiter öffnet, seht Ihr dort alle aktiven und passiven Fähigkeiten, die Euer Pet beherrscht, inklusive den Befehlen und Haltungen. Die aktiven Fähigkeiten, Befehle und Haltungen könnt Ihr nach Belieben aus dem Zauberbuch in die Begleiterleiste ziehen und dort platzieren. Allerdings ist es nicht möglich, sie in eine der anderen Aktionsleisten zu ziehen. Mit einem Trick ist aber auch das möglich. Wenn Ihr ein Makro mit /wirken (oder kürzer: /cast) und der Begleiterfähigkeit schreibt, könnt Ihr es in Eure Aktionsleiste ziehen und bei Bedarf ausführen. Damit Ihr immer wisst, welche Fähigkeit Ihr Euch in die Leiste gezogen habt, solltet Ihr in der Zeile darüber noch #showtooltip und die entsprechende Fähigkeit schreiben.

Beispiel für Knurren:
#showtooltip Knurren
/cast Knurren

Bedenkt dabei, dass Ihr Fähigkeiten in einem Makro nicht mit der rechten Maustaste auf den automatischen Modus umstellen und von dort wieder ausschalten könnt, dafür müsst Ihr ins Zauberbuch wechseln oder doch die Begleiterleiste verwenden.

Die Befehle bindet Ihr folgendermaßen in Makros ein:

Angreifen: /petattack
Folgen: /petfollow
Zum Ziel bewegen: /petmoveto
Bleiben: /petstay

Die Haltungen sind:

Passiv: /petpassive
Defensiv: /petdefensive
Aggressiv: /petaggressive

So, aber nun genug der Theorie, ich wünsche Euch viel Spaß beim basteln von hübschen Makros und beim spielen Eures Jägers! Und schreibt in den Kommentaren Eure Anmerkungen, Erfahrungen, Wünsche für die Kolumne und Ideen, ich freue mich über jegliche Rückmeldungen. 

Liebe Grüße,

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